JWC-Germany äußert sich zum Krieg in der Ukraine, den damit verbundenen Auswirkungen auf den Rohstoffmarkt und zur aktuellen Preissituation:
„Liebe Kunden,
der Angriffskrieg Russlands in der Ukraine ist schrecklich für alle beteiligten Menschen, die durch diesen Konflikt leiden müssen. Dies ist uns vollkommen bewusst und steht natürlich über allem.
Wir befürworten die notwendigen Sanktionen aus unserer Sicht, unabhängig von den wirtschaftlichen Auswirkungen, die diese auch für unser Unternehmen bedeuten können. Menschenleben müssen jedoch immer über jedweden unternehmerischen Interessen stehen.
Trotzdem wollen wir Sie an dieser Stelle über die Auswirkungen informieren, die dies auf die Produktion unserer Waren hat: Da viele Metalle und auch Kunststoffe heutzutage aus der Ukraine, aber auch aus Russland kommen, ist nicht auszuschließen, dass es zu Lieferengpässen kommen kann. Natürlich versuchen wir vorausschauend bereits eine Ersatzbeschaffung zu planen, unterliegen aber im Falle des Falles den Marktgegebenheiten.
Zudem sind bereits massive Preissteigerungen durch unsere Vorlieferanten erfolgt, die wir leider aufgrund dieser Entwicklungen zum Teil weitergeben mussten. Weitere derartig massive Preisentwicklungen sind - Stand heute - leider nicht mehr auszuschließen.
Wir versichern Ihnen, dass wir die Entwicklung der Weltmärkte, die damit zusammenhängende Situation unserer Vorlieferanten und die Rohstoffkosten genauestens verfolgen und den Zuschlag analog schrittweise zurückführen, sobald die Situation es zulässt!
Wir alle hoffen auf eine baldige Beendigung des Krieges in der Ukraine und auf eine Normalisierung der weltweiten Lage!
Das gesamte Verkaufsteam von JWC Germany steht Ihnen sehr gerne für weitere Fragen zur Verfügung.“
„Liebe Kunden,
der Angriffskrieg Russlands in der Ukraine ist schrecklich für alle beteiligten Menschen, die durch diesen Konflikt leiden müssen. Dies ist uns vollkommen bewusst und steht natürlich über allem.
Wir befürworten die notwendigen Sanktionen aus unserer Sicht, unabhängig von den wirtschaftlichen Auswirkungen, die diese auch für unser Unternehmen bedeuten können. Menschenleben müssen jedoch immer über jedweden unternehmerischen Interessen stehen.
Trotzdem wollen wir Sie an dieser Stelle über die Auswirkungen informieren, die dies auf die Produktion unserer Waren hat: Da viele Metalle und auch Kunststoffe heutzutage aus der Ukraine, aber auch aus Russland kommen, ist nicht auszuschließen, dass es zu Lieferengpässen kommen kann. Natürlich versuchen wir vorausschauend bereits eine Ersatzbeschaffung zu planen, unterliegen aber im Falle des Falles den Marktgegebenheiten.
Zudem sind bereits massive Preissteigerungen durch unsere Vorlieferanten erfolgt, die wir leider aufgrund dieser Entwicklungen zum Teil weitergeben mussten. Weitere derartig massive Preisentwicklungen sind - Stand heute - leider nicht mehr auszuschließen.
Wir versichern Ihnen, dass wir die Entwicklung der Weltmärkte, die damit zusammenhängende Situation unserer Vorlieferanten und die Rohstoffkosten genauestens verfolgen und den Zuschlag analog schrittweise zurückführen, sobald die Situation es zulässt!
Wir alle hoffen auf eine baldige Beendigung des Krieges in der Ukraine und auf eine Normalisierung der weltweiten Lage!
Das gesamte Verkaufsteam von JWC Germany steht Ihnen sehr gerne für weitere Fragen zur Verfügung.“
